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Beratung und Impfung durch BAD-Service

Herr Dr. med. Wolff kam am Montag, 24. März, 13.15 Uhr an die Schule um interessierte Lehrer und Mitarbeiter über Hepatitis A/B und C zu informieren und die Risiken und den Schutz entsprechender Impfungen zu erläutern.

Seine sehr anschauliche Präsentation machte deutlich, dass im Bereich der Schule für Geistigbehinderte durch Schmier- oder Tröpfcheninfektionen eine erhöhte Ansteckungsgefahr für HEP A, im Vergleich zu Regelschulen besteht.

HEP B kann nur durch Blut-Blutinfektion übertragen werden, dennoch besteht eine Ansteckungsmöglichkeit.

Gegen HEP C gibt es keine Impfung, es kann lediglich geprüft werden, inwiefern jemand Abwehrstoffe bereits besitzt.

Weitere Informationen betrafen die Krankheitsverläufe, -symptome und Heilungsaussichten. Außerdem wurde auf die Impfrisiken und Nebenwirkungen der Impfungen eingegangen.

Eine HEP A/B Imfung und eine Titterbestimmung gehört im Bereich der Schule für Geistigbehinderte zum Arbeitsschutz und ist daher Aufgabe des Arbeitgebers. Die Krankenkassen sind daher nicht verpflichtet eine Impfung beim Hausarzt zu bezahlen.

Lehrkräfte sind jedoch auch nicht verpflichtet, sich impfen zu lassen.

Herr Wolff wird vss. noch drei Termine in unserer Schule wahrnehmen:

Montag, 12. Mai 2014, ab 8.30: Einzeltermine zur Blutentnahme oder Imfung

Mittwoch, 25. Juni 2014, ab 8.30: Einzeltermine zur Impfung

Seit dem Schuljahr 2011 - 12 können Lehrerinnen und Lehrer freiwillig an einer Supervisionsgruppe teilnehmen. Diese findet in der schulpsychologischen Beratungsstelle in Offenburg statt. Angedacht sind pro Schuljahr ca. 6 - 8 Termine, wobei die Gruppe die Termine und die Inhalte gemeinsam mit den Supervisoren vereinbart. Die Schulleitung ist bei diesen Treffen nicht beteiligt.

 

Zum Schuljahr 2012-13 wurde mit den Supervisoren eine Pause der Supervisionsgruppe vereinbart.

Ab dem Schuljahr 2013-14 wird wieder eine Supervisionsgruppe stattfinden. Ein unabhängiger Supervisor wird diese an der Schule nach gemeinsamer Terminabsprache durchführen. Es besteht die Möglichkeit zu Gruppen-, Team- oder Einzelsupervision. Termine der Gruppen stehen im registrierten Bereich den Lehrkräften zur Verfügung.

Lehrerausflüge

Der jährliche Lehrerausflug wird von einem, zu beginn des Schuljahres gebildetem, Team geplant. Dabei wird der Termin vom Team in einer Gesamtlehrerkonferenz vorgeschlagen und mit dem Kollegium abgestimmt. Mit der Schulkonferenz besteht die Vereinbarung, dass Anstatt eines halben Schultages an einem Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, ein gesamter Schultag an einem Montag oder Freitag (im jährlichen Wechsel) stattfindet.

Um die Spannung für die Teilnehmer zu erhöhen und Kritik an der Planung im Vorfeld zu verringern bleibt das Vorhaben Geheimsache im Planungsteam. Dem Kollegium wird lediglich ein Zeitplan und die evtl. benötigte Ausrüstung mitgeteilt. Das Kollegium verlässt sich im Gegenzug darauf, dass das Planungsteam die unterschiedlichen Belastbarkeiten berücksichtigt. Bei Bedenken werden selbstverständlich Absprachen getroffen.

Dieses Vorgehen hat sich seit Jahren bewährt und führt zu immer wieder überraschenden und tollen Ausflügen, die im Kollegium stets für gute Stimmung sorgen.

In den letzten Jahren konnte so der Schwarzwald und viele erreichbare Ausflugsziele erkundet werden. Mit Wanderungen im Schwarzwald, Hochseilgarten, Stadtführungen, Fahrradtouren, Bäderbesichtigungen mit Duschaktion, Barfußpark, Kräuterhexenwanderung mit Vogtsbauernhofbesichtigung, Bergwerksbesuchen uvm. war in den letzten Jahren für alle Geschmäcker etwas dabei.

Geselligkeit

Im Kollegium findet sich immer wieder ein Anlass, um in geselliger Runde etwas zu feiern. Ein Geburtstag, ein Dienstjubiläum, eine Beförderung oder Neueinstellungen werden i.d.R. mit einem kleinen Umtrunk und mit einer Kleinigkeit zu Essen begangen. Häufig werden dabei mehrere Anlässe gebündelt.

Bei Jubiläen oder runden Geburtstagen feiern meist auch alle Schülerinnen und Schüler mit.

Das Kolleium der Schule entwickelt sich in den letzten Jahren wieder zu einem stimmgewaltigen Chor. Spontan werden bekannte aber auch neue Lieder mit bis zu vier Stimmen gesungen. Besondere Freude entsteht dabei beim Singen von Kanons, die meist als Geburtstagsständchen dargeboten werden.

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