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Gemeinsam mit den Schülersprechern Lena, Kevin, Antonio und Luca fuhren Herr Graff und Herr Dietze (BFDler) nach Karlsruhe zu Radio Regenbogen. Dort wurden alle sehr herzlich empfangen. Herr Baumann, der Redakteur von Radio Regenbogen, der den Spendenmarathon 2013 organisiert hatte begrüßte alle und stellte die einzelnen Projekte kurz vor.

Der Scheck zeigt allerdings nicht die erhaltene Spende an die Carl-Sandhaas-Schule, sondern ist auf die gesamte Spendensumme ausgestellt, die an die verschiedensten Projekte verteilt wurden. Es wurde sehr deutlich, dass alle Empfänger bereits sehr konkrete Pläne mit den Spenden haben oder einfach nur sehr glücklich über diesen Zuschuss waren. So hofft ein Kind mit körperlichen Beeinträchtigungen sich davon einen Servicehund leisten zu können. Eine Schule für Erziehungshilfe möchte einen Fußballplatz gestalten. Ein anderes Kind benötigt eine Kommunikationshilfe, welche nicht vollständig von der Krankenkasse übernommen wird. Weitere Projekte können durch diese Spenden unterstützt werden. Weitere Infos bei Radio Regenbogen.

Die Carl-Sandhaas-Schule kann durch diese größere Spende, der Spende des Lions-Club-Kinzigtal im Herbst 2013, der äußerst engagierten Arbeit des erst seit Sommer 2013 bestehenden Fördervereins "Freunde der Carl-Sandhaas-Schule e.V." und den Einnahmen aus den beliebten Herbstfesten einen schuleigenen Bus anschaffen. Auch der Schulträger - der Ortenaukreis - hat seine Unterstützung bei den laufenden Kosten für diesen, dringend benötigten Bus zugesichert.

Bald schon soll der Bus geliefert werden und der Schulleitung liegen schon erste Reservierungen für Landschulheimaufenthalte, Lerngänge und Ausflüge vor, an denen der Bus eingesetzt werden soll. Im Schulalltag wird er die Transportsituation der Kooperationsklassen entlasten. Da mittlerweile fünf der sieben Schulklassen der Carl-Sandhaas-Schule gemeinsamen Unterricht mit Regelschulklassen in Haslach und Hausach erhalten, gibt es hier - trotz der Leihgabe von Bussen vom Club 82 und des DRK-Haslach - immer wieder Engpässe. 

Eines der Ziele, die sich der Förderverein bei seiner Gründung im letzten Sommer gesetzt hatte konnte somit schneller erreicht werden als erhofft. Jetzt ist die Kasse jedoch erstmal leer. Für weitere Projekte und die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei all ihren Unternehmungen werden unsere Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und die Lehrkräfte der Schule auch zukünftig auf gewinnbringende Ideen und auf Förderer angewiesen sein.

Leider war der Schulleiter erkrankt, aber vielleicht erzählt ja ein fleißiger Weihnachtself mir noch von seinen Eindrücken am Nikolaustag. Die Bilder sind schon bei mir angekommen.

Peter:

Zuerst hat Frau Reuff alle begrüßt. Dann haben wir ein Lied gesungen und der Bischof Nikolaus kam herein. Herr Böhm begrüßte den Nikolaus. Ein Nikolaustanz wurde vom Kindergarten vorgeführt. Die Grundstufe machte eine musikalische Schneeballschlacht mit uns.

Martin:

Die 1. Klasse hat einen Spruch aufgesagt. Zwei Hauptstufenklassen sangen ein Nikolauslied. Der Rhythmus wurde mit Stöcken geklopft.

Anja:

Zusammen schauten wir uns einen Film von Felix und Kemal an.  Die Musik-AG sagte einen Nussvers auf. Dann hat der Nikolaus die Tüten verteilt. Die Schüler der BsTT haben ihm geholfen.

John:

Elisa, Philipp, Lara und Marina durften den Bischofsstab halten.

Philipp und Sophia:

Dann wurde Bischof Nikolaus wieder mit einem Lied von uns verabschiedet.

Die Nikolausfeier war schön. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

 

Heute, kurz vor dem Mittagessen versammelte Herr Graff alle Schülerinnen und Schüler im Speisesaal und fragte, wie sie die Anschaffung eines schuleigenen Busses fänden. Alle fanden diese Idee spitzenmäßig. Als dann verkündet werden konnte, dass wir uns vermutlich schon bald einen eigenen Bus leisten können, weil wir von Radio Regenbogen für ihren 24 Stunden Spendenmarathon ausgesucht wurden, war die Freude und der Jubel der gesamten Schülerschaar riesig.

Mit diesem Bus könnten wir zum gemeinsamen Unterricht zu unseren fünf Kooperationsklassen,  zum Schwimm- und Sportunterricht, in Schullandheime, zu Ausflügen, auf Sportwettkämpfe, zu Lerngängen usw. fahren. Den Schülerinnen und Schülern sowie auch allen Lehrerinnen und Lehrern fielen sofort viele Ziele ein, die mit so einem Bus erreicht werden könnten.
Bislang sind wir für den Schülertransport auf den im mittleren Kinzigtal eher spärlichen ÖPNV oder auf Leihgaben anderer Vereine angewiesen. Für mehrtägige Aktionen oder manchen spontanen Ausflug ist dies jedoch keine Lösung.

Alle Freunde, Gönner und hilfsbereite Menschen können sich am Spendenmarathon von Radio Regenbogen beteiligen.

Unterstützer können sich auch direkt an unsere Schule oder unseren  Förderverein wenden.

 

Auch in diesem Jahr war uns Petrus an unserem Wandertag wohl gesonnen. Die Schüler/-innen und Lehrer/-innen teilten sich in drei Gruppen auf, deren Strecken nach unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ausgesucht wurden. Unsere Wandergruppe (Tour "mittlere Schwierigkeit") hatte sich einen Teil des "Panoramawegs Süd" zur Aufgabe gemacht. Mit Hilfe einer Bilderkarte übernahmen die Schüler/-innen (allen voran Samanta) selbst die Wegfindung. Zuerst ging es Richtung Waldsee, wo die Enten und Gänse von den Schülern und Schülerinnen mit Brotstückchen gefüttert wurden . Dann wanderten wir weiter den Berg hinauf Richtung Rotes-Kreuz-Hütte. Die 4 Rollstuhlfahrer wurden mit Seilen gesichert und in Teamarbeit den Anstieg hochgezogen. Auf dem Weg wurden wir schon von Ziegen erwartet, die von den Schülern und Schülerinnen mit den zuvor gesammelten Äpfeln versorgt wurden. Nachdem sich der Morgennebel verzogen hatte, konnte man beim gemeinsamen Frühstück den schönen Ausblick ins Kinzigtal und auf Haslach genießen. Frisch gestärkt ging es bergauf, an den christlichen Abbildungen des Jakobswegs vorbei, in den Wald hinein. Und obgleich fleißige Waldarbeiter den Weg durch Absperrungen und gefällte Bäume versperrt hatten, fanden wir doch einen Weg zurück zu unserer Schule.

Die Schülerinnen und Schüler der langen Tour folgten ebenfalls der Panoramawegbeschilderung. Das grüne P in einem grünen Kreis bedeutete nicht, wie zunächst vermutet "Parkplatz" sondern wies uns die Richtung. Zunächst ging es am Schänzlewald vorbei an den Haselmäusen des Waldkindergartens und ihren beiden Tippis Richtung Galgenbühl. Auf schmalen Wegen  konnten wir beobachten, wie sich der Nebel nach und nach senkte und einem sonnigen Herbsttag Platz machte. Bis zum Pavillion am Galgenbühl ging es meist im Gänsemarsch auf den schönen Wanderwegen. Dort wurde dann ausgiebig gevespert und frisch gestärkt ging man den Abstieg zur Kleintierzuchtanlage. Dieser Abstieg erforderte gute Trittsicherheit und Konzentration. Am Hagebaumarkt überquerten wir die Steinacher Straße und liefen am Kinzigufer entlang bis zur Brücke beim Bahnhof. Durch Haslachs Altstadt fand man den Weg zurück zur Schule. Müde aber gut gelaunt kam man zurück zur Schule.

 

Sehr viele Gäste in unserem Schulkindergarten und der Schule

Die zahlreichen Besucher interessierten sich für die Angebote des Schulkindergartens und zeigten sich beeindruckt von der vielseitigen und bewegten Historie. Von Frau Rittershofer und Frau Kirsch, beide bereits seit den Anfängen des Schulkindergartens dabei, wurden die Gäste bei einem Gläschen Sekt bestens über die zurückliegenden Jahre und die gravierenden Veränderungen informiert, die diese Einrichtung mitgemacht hat. Auch die Kooperation mit dem Waldkindergarten Haslach e.V. wurde anschaulich dargestellt. Weitere Informationen finden sie hier.

Highlight des Kindergartens war jedoch das Festprogramm mit der Aufführung der Geschichte des Kartoffelkönigs (Antonio). Haselmäuse (Waldkiga) und Sandhaasen (Schulkiga) führten dieses Stück sehr schön auf. Dabei wurde den vielen Zuschauern deutlich wie unterschiedlich die Begabungen der Kindergartenkinder sein können und als Zuschauer konnte man nicht erkennen welche Kinder, welcher Gruppe zugehörten. „Das ist Inklusion, wenn jeder das besteuert, was er am besten kann und seine Schwächen in den Hintergrund treten“, lobte ein Zuschauer in einem Gespräch diesen Auftritt der Kinder. Für die Kinder des Schulkindergartens überreichte die Lebenshilfe noch ein Geburtstagsgeschenk, welches für die nächsten Ausflüge und Aktivitäten sicher gut genutzt werden kann.

Vor und nach diesem Höhepunkt war der Festbetrieb in vollem Gange. Während die Lehrerinnen und Lehrer allerhand Attraktionen für die vielen Kinder boten, waren die vielen Eltern und weitere Helfer damit beschäftigt die vielen hungrigen und durstigen Besucher zu verköstigen. Dank der vielen Kuchenspenden und der durchdachten Organisation entstanden auch hierbei nur kurze Wartezeiten.

Die Kinder nutzten die vielen Angebote ausgiebig. So gab es bald viele geschminkte Kindergesichter, gebastelte Windräder, Kreisel, gebackenes Stockbrot, umfilzte Seife und noch mehr zu bestaunen. Auch die Action kam durch die Rollenbahn, die Slackline und die aufgebaute Seilbahn nicht zu kurz und wer den Weg in die Turnhalle fand, konnte sich in einer Bewegungslandschaft austoben.

Eine Neuerung in diesem Schuljahr ist der neu gegründete Förderverein „Freunde der Carl-Sandhaas-Schule e.V.“. Dieser stellte sich mit einem Logomalwettbewerb, einem Infostand und dem neu erstellten Flyer der Öffentlichkeit vor. Eine spontane Versteigerung einer von Holzbau Schnaitter und Sägewerk Streit gespendeten Holzliegebank und eines von Simon Echle handgeschnitzten Hundes sorgte nicht nur für noch mehr Aufmerksamkeit sondern bracht auch beachtliche 520,-- € in die Kasse des Fördervereins, dessen großes Ziel die Anschaffung eines Schulbusses für die Carl-Sandhaas-Schule ist.

Wir freuen uns, dass jedes Jahr so viele Besucher den Weg zu unserem Herbstfest finden. Vielen Dank für Ihren Besuch!!

Ein noch größerer Dank gilt aber den Helfern, Organisatorinnen, Eltern und Verwandten, Kuchenbäckerinnen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Carl-Sandhaas-Schule, die sich jedes Jahr für dieses Fest ins Zeug legen.

Am letzten Schultag hieß es wieder Abschied nehmen von den Referendarinnen, den Bufdis, einem Praktikanten, den Einschulungskindern des Kindergartens und von Annika, die an eine andere Schule wechseln wird.

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Projekttage "Feuer, Wasser, Erde, Luft"

Sieben Projekte wurden den Schülerinnen und Schülern zu den vier Elementen angeboten. Da fiel die Wahl schwer. Doch in jedem Projekt wurden tolle Aktionen geboten und jeder Schüler präsentierte am Freitag begeistert seine Projekterlebnisse. Einige Ausstellungsstücke sind noch bis zu den Sommerferien in der Schule zu besichtigen. Von anderen bleiben erlebnisreiche Tage in der Erinnerung.

Die Projekte in Kürze:

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Großen sportlichen Ehrgeiz zeigten die Schülerinnen und Schüler wiederum beim diesjährigen Sportfest. Nach dem gemeinsamen Aufwärmtraining konnten sich die Klassen in den klassischen Bundesjugendspieldisziplinen: Lauf, Wurf, Sprung messen. Im Anschluss wurden noch einige Staffelwettkämpfe ausgetragen, bevor die Lehrerinnen und Lehrer zur Belustigung der Schüler im Tauziehen gegeneinander antraten.

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Bau einer Kräuterschnecke durch die Minis-Steinach

 

Vielen Dank an der Stelle nochmal an alle Minis, deren Eltern, Helfer, Profis usw.. Vielen Dank auch an die vielen Spender von Sach- und Geldspenden, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben.

 

Demnächst lesen Sie hier einen noch ausführlicheren Bericht, außerdem gibt es das Kräuterkochbuch als download. Hier schon mal ein paar Fotos.



Wir haben es wieder geschafft. Nicht nur, dass unsere beiden Theateraufführungen ein großer Erfolg und vor ausverkauftem Haus stattfanden, sondern auch, dass unsere Theaterpremiere auf den heißesten Tag im Jahr fiel. Als ob unsere Sporthalle nicht schon durch die Zuschauer, Lampen und Schauspieler ausreichend temperiert wäre. 

So konnte ich unsere Gäste zu Begrüßung in unserer "Sauna" empfangen. Die vielen bekannten Gesichter von Eltern, ehemaligen Schülern, Lehrern und vielen früheren Mitarbeitern, Praktikanten und Zivis versicherten mir jedoch, dass jeder wusste auf was er sich einließ.

Zum Start der Premiere waren die Schauspieler und Helfer natürlich besonders aufgeregt. Vor so vielen Menschen zu spielen, davor hatten selbst die erfahrenen Schauspieler Lampenfieber. Doch zum Start um 19.00 Uhr lief dann alles wie am Schnürchen.

Die fleißigen Schildbürger wurden von den Schülerinnen und Schülern in aussagestarken Bildern dargestellt. Nach und nach wurden die besten Baumeister, Berater, Generäle und Priester von Schilda abberufen, so dass nur noch die Kinder und Frauen von Schilda übrig blieben und alle Arbeit alleine machen mussten. Erst als die Männer sich in ihren Berufen in der Fremde dumm stellten, durften sie wieder zurück in ihre Heimat. Doch "Wer sich lange dumm stellt, der wird früher oder später selber dumm!". So bauten die Schildbürger ein Rathaus ohne Fenster, versuchten das Licht der Sonne (gespielt von Anita Pavic) in Eimern hineinzutragen und deckten letztlich das Dach ab um Licht in ihr Rathaus zu bekommen. Als es jedoch Winter wurde, fror der Bürgermeister und sein Stellvertreter (gespielt von Luca Stiewe und Julian Herrmann). Das Dach wurde wieder aufgesetzt, doch nun war es wieder dunkel. Erst als ein kleiner Junge die Idee hatte Fenster einzubauen, hatte Schilda wieder den Durchblick. Der Besuch des Kaisers und seines Hofstaates (gespielt von Marc Joos und Peter Unger) verhalf den Schildbürgern, die ihn - schlau wie sie waren - halb gerieten und halb gegangen mit ihren Steckenpferden empfingen, zu Steuerfreiheit, da der Kaiser Mitleid mit den "Dummen" Schildbürgern hatte.

Mit großem Beifall wurde die gesamte Theater AG bedacht. Besonders viel Applaus bekamen die Regiseurinnen Silke Mahnke, Michaela Selbach und Sabine Kirsch. Für diese Aufführung war besonders viel Detailarbeit und Fingerspitzengefühl gefragt, da viele Schauspieler noch ohne Bühnenerfahrung an der Theater AG teilnahmen. Leider war es für dieses Team vorerst die letzte Aufführung, da sie aus persönlichen Gründen die Theater AG an der Carl-Sandhaas-Schule nicht fortführen können.


Presse zum Theater:

https://www.bo.de/Lokales/Kinzigtal/Zum-Finale-zog-der-Kaiser-ein


https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.haslach-i-k-theater-ag-begeistert-das-publikum.cf575228-8816-4a79-a2d8-0afb8beac1e3.html

Narri Narro die Hemdglunker waret do!!

 

 

Ganz im Zeichen des Fasentsdorschdig war in unserer Schule alles auf Hemdglunker getrimmt. Überall hingen schon seit Wochen Nachthemden und Pyjamas. Auch bei der diesjährigen Feier in der Schule waren viele im traditionellen Nachthemd mit Kniehose, Tuch mit Brezel und Schlafmütze anzutreffen. Doch auch viele andere Kostüme waren vertreten.

Eine ausgelassene Feier, die mit viel Liebe zum Detail vorbereitet war übertraf die Erwartungen der in Feierlaune anwesenden Gäste. Nach dem Programmteil mit Hemdglunkerwecken, Nachtwäsche aufhängen und der Gangnam-Style Tanzvorführung der Berufs- und der Hauptstufe 4 besuchten uns wie jedes Jahr die Gassenfezer und heizten nochmal so richtig ein, bevor die Party in den vorbereiteten Zimmern weiter ging.

In der Chilloutlounge konnte man bei orientalischer Dekoration fast die Wellen am Strand hören und die Seele baumeln lassen, während es bei der Bewegungsbaustelle in der Turnhalle wesentlich turbulenter zuging. Auch die Disco der Berufsschulstufe lud zum Tanzen ein. In der "SONDERBAR" wurden bei Schwarzlicht zweifarbige, alkoholfreie Cocktails serviert die großen Anklang fanden. Im Festsaal konnte man sich mit Getränken und Pizza stärken.

Mit viel Musik und Tanz lies man den letzten Schultag ausklingen. Nach den närrischen Tagen treffen wir uns wieder.

Bilder von der Feier findet ihr, wenn ihr auf Marc klickt.

Im Sommer 2012 feierte der Radsportverein in Fischerbach sein 100 jähriges Jubiläum mit einem großen Fest und einem Festgottesdienst im Festzelt. Die Kollekte dieses Gottesdienst wurde nun im Rahmen des Weihnachtsgottesdienst an die Fahrrad AG der Carl-Sandhaas-Schule überreicht. Die Schüler waren überrascht und erfreut über diese Unterstützung.

Sofort wussten die Schüler jedoch einige dringende Anschaffungen für den Fahrzeugpark der Schule. Im Rahmen ihrer Arbeitsgemeinschaft haben die Schüler bereits festgestellt, dass einige Fahrradhelme der Schule nicht mehr den Sicherheitsrichtlinien entsprechen und ausgetauscht werden müssen. Außerdem benötigen die Fahrräder der Schule einige Ersatzteile, da immer wieder etwas kaputt geht, was dann in der Schule repariert werden muss. Ein dritter großer Wunsch ist ein Fahrradausflug im Frühsommer mit der Fahrrad AG.

Somit ist die Spende des Radsportvereins sicherlich in guten Händen und fördert auch in der Carl-Sandhaas-Schule das Fahrradfahren.

Zur Spendenübergabe durften die Sandhääsler das Festgottesdienstteam des RSV-Fischerbach in der evangelischen Kirche begrüßen und das großzügige Geschenk entgegennehmen.

 

Mit sehr schöner instrumentaler Begleitung durften die Schülerinnen und Schüler sowie alle Kolleginnen und Kolleginnen am letzten Schultag in diesem Jahr einen Weihnachtsgottesdienst in der evangelischen Kirche in Haslach feiern.

Frau Reuff erzählte die Weihnachtsgeschichte. Mit Bildern und passenden Liedern wurde diese ausgeschmückt und erlebbar gemacht.

Frau Burger unterstützte Frau Reuff bei der Geschichte und lies die Schüler der Hauptstufe 4 die Fürbitten für das neue Jahr sprechen.

Ein besonderer Dank geht nochmals an die Musikanten, die eine wirkliche Bereicherung des Gottesdienstes waren.

Zu Gast an der Carl-Sandhaas-Schule war die Theatergruppe der Klasse 4c der Georg-Schöner-Schule in Welschensteinach. Die 15 Spieler umfassende Gruppe faszinierte die Schülerinnen und Schüler mit ihrem kurzweiligen Wichteltheater. Seit November hatte die Gruppe unter der Anleitung der Eltern das Stück eingeprobt. Aufgeführt wurde es an der Carl-Sandhaas-Schule bereits zum vierten Mal. Die Geschichte um den kleinen Kobold zog die Kinder und Jugendlichen in ihren Bann. Die eingespielte Theatergruppe erntete viel Beifall vom begeisterten Publikum. Der Nikolaus wurde dann noch herzlich von den Kindern und Jugendlichen unter Beschlag genommen.

 

Am Nikolaustag bekam die Carl-Sandhaas-Schule Besuch vom Nikolaus.

Alle Schüler der Carl-Sandhaas-Schule, sowie die Kooperationsklasse der Grundschule in Hausach und Familien die in der Frühförderung betreut werden, erwarteten sehnsüchtig den Nikolaus. Mit einem Lied von allen Schülern und einer Begrüßungsrede von Herrn Graff wurde der Nikoalus begrüßt.

Bevor der Nikolaus die gefüllten Nikolaustüten an alle verteilte, präsentierten die Schüler, etwas aufgeregt und stolz, die gut vorbereiteten Beiträge.

Die Klasse Eins der Grundstufe hatte einen Begrüßungsrap für den Niklaus vorbereitet und Marvin aus der zweiten Klasse trug ihm ein Gedicht vor. Die Hauptstufenklassen zwei und drei sangen ein Lied für den Nikolaus. Die Kleinsten, die Kinder des Schulkindergartens tanzten einen Wichteltanz. Zum Schluss des Programms spielte die Kooperationsklasse der Grundschule aus Hausach das Theaterstück „Die Bremer Stadtmusikanten“. Ihre Begeisterung für die gelungenen Aufführungen drückten die Schüler durch viel Beifall aus. Nachdem jeder Schüler eine Tüte vom Nikolaus und seinen Helfern aus der Berufsschulstufe erhalten hatte, bedankte er sich für alle Beiträge und lobte die Schüler für ihre Aufmerksamkeit.

Zum Abschluss dankte Herr Graff dem Nikolaus für seinen Besuch und mit einem Abschiedslied wurde er zur Tür begleitet. Glücklich winkten alle Schüler dem Nikolaus nach, bis er nicht mehr zu sehen war.

 

Zum Auftakt ihres Sportunterrichtsthemas „Fitness“ besuchten 16 Schüler der Carl-Sandhaas-Schule zusammen mit ihren Sportlehrern das Fitness-Zentrum in Haslach.

Diplom-Sportlehrer Dominik Hertlein hieß alle herzlich willkommen und zeigte ihnen die 3 Stockwerke des Fitness-Turms: im Erdgeschoss stehen die Geräte zum Warmmachen und Trainieren der Ausdauer wie Ergometer, Laufband und Stepper. Im 2. Stock geht es weiter mit den Geräten fürs Krafttraining. Hier gibt es seit neustem einen Geräte-Zirkel, mit dem man in nur 30 Minuten sowohl Kraft als auch Ausdauer und Beweglichkeit trainieren kann. Im obersten Stockwerk ist der Gymnastik-Saal, in dem die Gruppenangebote wie Pilates, Rücken-Fit oder Power-Gym stattfinden.

Die Schüler durften natürlich viele Geräte selbst ausprobieren und  hatten großen Spaß dabei. In der Gymnastikhalle zeigte Herr Hertlein ihnen auch Übungen  zur Kräftigung von Bauch-, Rücken- und Armmuskulatur, für die man keine Geräte braucht. Diese Übungen kann man gut im Zirkeltraining in der Schule einbauen.

Leider war die Zeit viel zu kurz, was alle Schüler sehr bedauerten. Als Dankeschön für die freundliche und fachkundige Führung bekam Herr Hertlein ein kleines Geschenk überreicht. Auf dem Rückweg zur Schule meinten mehrere Schüler „Da wollen wir wieder mal hin!“

 

Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen und sicherlich auch der Schülerinnen und Schüler nutzte Schulleiter Andreas Graff die Gelegenheit sich für das langjährige Engagement für die Carl-Sandhaas-Schule zu bedanken.

Bereits am Mittwoch, den 14. November gab es einen Empfang für Frau Burger, die seit vielen Jahren als Religionslehrerin der Schule tätig ist. Sie unterrichtet in allen Klassenstufen der Schule für Geistigbehinderte, was für die gelernte Realschullehrerin zunächst eine sehr große Herausforderung darstellte. Mittlerweile ist diese Arbeit für Frau Burger zu Normalität geworden und der Unterricht für die Schüler der Carl-Sandhaas-Schule zu einer Herzensangelegenheit. Als Religionslehrerin ist Frau Burger an vielen Aktivitäten und Festen im Jahreslauf beteiligt und häufig auch hauptverantwortlich für die Organisation. Vor allem der Erntedankgottesdienst der Schule wird von ihr in allen Klassen und auf unterschiedlichsten Zugangswegen vorbereitet. In diesem Jahr mündeten diese Vorbereitungen in einem Gottesdienst in der Klosterkirche an dem vom Kindergartenkind bis zu den Berufsschulstufenschülern alle beteiligt waren.

Die zweite Jubilarin konnte am Dienstag, den 20. November ihr 25 jähriges Dienstjubiläum feiern. Auch für Frau Dold, die seit 2004 als Schulsekretärin an der Carl-Sandhaas-Schule arbeitet, versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte Kollegium. Mit einem vierstimmigen Kanon bedankte sich die Schulgemeinschaft bei ihrem „Mädchen für alles“. Andreas Graff nutzte die Gelegenheit, um Frau Dolds enormes Engagement für die Schule zu würdigen. Frau Dold ist oftmals die Schalt- und Informationszentrale für Schüler, Lehrer und Schulleitung. Dabei ist sie stets freundlich, hilfsbereit und behält auch in hektischen Zeiten den Überblick.

Die Schüler und Kollegen konnten zunächst nicht glauben, dass Frau Dold bereits 25 Jahre im Dienst ist. Doch da sie bereits mit 16 Jahren ihre Lehre beim Landratsamt begann ist es absolut richtig, dass sie jetzt für diese lange Zeit eine Anerkennung erhält.

 

Der Fredericktag ist an der Carl-Sandhaas-Schule ein ganz besonderer Tag. Denn dann kommt Ulrike Limberger, Inhaberin des Buchladens Haslach, und bringt spannende Bücher mit. Am vergangenen Freitag war es wieder soweit. Diesmal stellte Ulrike Limberger gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Karin Kautzmann zwei Bücher zum Thema Farben vor.

Zuerst hörte die Klasse 1 mit ihrer Kooperationsklasse aus der Hansjakob-Schule Haslach gespannt dem Bilderbuch „Der Rabe der anders war“ von Carola Holland und Edith Schreiber-Wicke mit der Geschichte von dem knallbunten Raben unter lauter rabenschwarzen Raben zu. Danach bastelten alle Kinder mit viel Begeisterung einen Raben, den sie mit nach Hause nehmen durften.

Im Anschluss daran las Ulrike Limberger den Hauptstufen-Klassen 1 bis 3 das Märchen „Felix Nadelfein“ von Cornelia Böttcher und Peer Rugland vor. Karin Kautzmann spielte dazu anschaulich die Szenen aus dem Bilderbuch nach. Alle Schüler hörten gut zu und beobachten genau, welche schönen bunten Stoffe zur Geschichte von der Reise des Schneiders Nadelfein in ferne Länder aus einer Schatzkiste geholt wurden. Zum Schluss durften sich die Schüler mit den Kleidern aus der Kiste verkleiden, was allen großen Spaß bereitete. Den beiden Buchexpertinnen gelang es, den Schülern die Thematik der Bücher sehr anschaulich nahezubringen. Alle Schüler freuen sich schon auf den nächsten Fredericktag mit Frau Limberger und ihrem Team.

 

 

 

 

Bei schönem Herbstwetter konnten die Schülerinnen und Schüler einen herrlichen Ausflug in die Natur rund um die Carl-Sandhaas-Schule genießen. Hier ein paar Eindrücke der verschiedenen Wandertouren.

Auch in diesem Jahr nahm die Carl-Sandhaas-Schule mit 3 Teams wieder erfolgreich am beliebten und regional bekannten Tischfußballturnier der Oberlinschule in Kehl-Kork teil. Sechs Schüler und Schülerinnen konnten sich im Vorfeld in schulinternen Ausscheidungen als Vertreter unserer Schule befähigen. Die einzelnen Teams waren: Samantha Boschert und Jan Müller, Philip Steuerwald und Lukas Wall sowie Kevin Huber und Martin Neumaier. Das Turnier war mit ca. 120 Teilnehmern wieder sehr stark besetzt. Zunächst musste die Vorrunde, die in 4er-Gruppen ausgetragen wurde, überstanden werden. Nur die besten zwei Teams jeder Gruppe qualifizierten sich für das Weiterkommen. Durch außerordentliche Leistungen konnten unsere Mannschaften alle Vorrundenspiele gewinnen und kamen jeweils als Gruppererster in die K.O.-Runde! Dort traf man auf deutlich stärkere Gegner. In spannenden Spielen gelang es zwei Teams sich durchzusetzen und ins Achtelfinale einzuziehen. Trotz einer kämpferischen Leistung war hier leider Schluss und man musste sich knapp geschlagen geben. Doch die Enttäuschung währte nicht lange und man nutzte die Zeit, um die Finalspiele anzuschauen, an einem freien Kicker-Tisch etwas zu trainieren oder aber einfach, um mit ehemaligen Lehrern und Mitschülern anderer Schulen ins Gespräch zu kommen. Spätestens als die Schüler bei der Siegerehrung die Medaillen umgehängt bekamen, überwiegte die Freude an dem, was man erreicht hatte und bei der Rückfahrt waren sich alle einig, im nächsten Jahr zurückzukehren und einen neuen Angriff auf den großen Pokal zu starten.

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Wandertag 2023

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Impressum und Datenschutz

Carl-Sandhaas-Schule

SBBZ mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

mit Schulkindergarten und

Frühförder und Frühberatungsstelle

Hebelstr. 14a

77716 Haslach i.K.

Tel.: 07832 9748110

Mail: carl-sandhaas-schule@sbbz-haslach.de

Bürozeiten

Montag bis Donnerstag:

8.00 - 11.30 Uhr

Schulzeiten

Montag:         8.30 - 12.45 Uhr

Dienstag:       8.30 - 15.15 Uhr

Mittwoch:       8.30 - 15.15 Uhr

Donnerstag:   8.30 - 15.15 Uhr

Freitag:          8.30 - 12.45 Uhr

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