Am Fredericktag wurde die Grundstufe mit ihren 14 Schülerinnen und Schülern nach Afrika „entführt“.
Am letzten Freitag, dem 20. November, versammelten sich die Grundstufenschüler ins afrikanisch dekorierte Musikzimmer. Der Lesesessel, die Leselampe und das Smartboard, um das Bilderbuch digital zu zeigen stand bereit.
Alles war wie immer, aber irgendwie doch nicht. Leider konnte Frau Limberger vom Buchladen Haslach dieses Jahr nicht dabei sein. Aber sie hat der Schule ein ganzes Paket toller Kinderbücher zusammengestellt.
Gespannt hörten und sahen die Kinder der Grundstufe die Geschichte „Der Löwe in mir“.
In Afrika lebt die kleine Maus unter dem riesigen Felsen auf dem jeden Tag der Löwe thront und Hof hält. Niemand beachtet die unauffällige, stille Erscheinung.
Gerne wäre die Maus wie der Löwe: Im Mittelpunkt stehend, selbstbewusst, immer beachtet...
Da kommt ihr die Idee, daß sie so brüllen können muss wie der König der Tiere, um auf sich aufmerksam zu machen. Nach missglückten Versuchen sucht sie ängstlich den Löwen auf, um um Rat zu bitten. Dies kostet sie all ihren Mut, aber sie überwindet sich und klettert zum Löwen auf den Felsen.
Der Löwe erschrikt sich sehr an der kleinen Maus und hat große Angst vor ihr !!! Welch eine Überraschung!!!
Die beiden tun sich zusammen und sind ab dem Tag unzertrennliche Freunde. Gut, daß die Maus sich getraut hat!!!
Die Kinder konnten sich mit der Geschichte identifizieren, kennt es doch jeder, daß er vor etwas Angst hat und nach großer Überwindung dann doch eine gute Erfahrung macht.
Nach dem Lesen durften die Schülerinnen und Schüler im Speisesaal den Löwen und die Maus basteln, um eine Erinnerung an den schönen Vormittag mit nach Hause zu nehmen.
Und alle freuen sich schon jetzt auf den Fredericktag im nächsten Jahr! Hoffentlich wieder gemeinsam mit Frau Limberger und den anderen Klassen und dem Schulkindergarten.
Welches Obst und Gemüse wächst in unserer Heimat? Dieser Frage geht die Grundstufe 3 seit den Pfingstferien im Fach NUT nach. Da darf im Juni eine bei denSchüler*innen besonders beliebte Beere natürlich nicht fehlen - die Erdbeere. Doch wo und wie wachsen Erdbeeren eigentlich? Um diese Frage zu beantworten ging es für die Klasse am Donnerstag den 17. Juni auf ein Erdbeerfeld des Obsthof Schätzle. Hier durften jede/r mitanpacken und eine Schale voller reifer Erdbeeren sammeln. Das war gar nicht so einfach – denn man musste schon sehr genau unter dem dichten Blätterdach suchen. Außerdem ist es ganz schön anstrengend sich in der heißen Juni-Sonne kniend oder in der Hocke fortzubewegen. Doch die Schüler*innen waren super fleißig, sodass am Ende jeder mit einer vollen Schale zurück in die Schule kehrte.
Ein herzliches Dankeschön an den Obsthof Schätzle, der uns sein Feld zur Verfügung stellte und uns dazu noch die leckeren Erdbeeren schenkte!
Am 26. Oktober war es nach einer längeren Pause wieder so weit: die beiden Grundstufen unserer Schule konnten den diesjährigen Fredericktag erleben!
Frau Fritsch vom Haslacher Buchladen hatte ein wunderschönes Bilderbuch für uns ausgesucht und kam dann zu uns, um es uns vorzulesen. Das Buch heißt "Bertie Pom und das große Donnerwetter". Wir konnten dazu die Bilder groß am Smartboard verfolgen. In der Geschichte ging es um Bertie Pom, einen kleinen Apfelwichtel, der unten in einem hohlen Baum wohnt. Dort lebt er in Ruhe und lässt es sich gut gehen - bis eines Tages ein fürchterliches Gewitter im Anzug ist...
Bertie rettet seine Freunde vor dem Sturm und dem starken Regen: die Krähe Adalbert, das Eichhörnchen Tibbi und einige andere, und lädt sie alle in seine gemütliche Wohnung ein. Dort essen sie Haferbrei mit Äpfeln, Honig und Rosinen, spielen miteinander und warten auf das Ende des Gewitters. Der Dachs verschläft tatsächlich alles, und für das Eichhörnchen bauen alle Tiere am Ende einen neuen Kobel, weil der alte wegen des Sturms weggeflogen war...
Eine tolle Geschichte über Freundschaft und Sich-um-andere-Kümmern. Die Kinder und die Lehrerinnen sagen ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Fritsch fürs Herkommen und Vorlesen!!!
Im Anschluss konnten die Kinder in kleinen Gruppen die Geschichte nacherleben: eine Gruppe beschäftigte sich mit dem starken Gewitter und machte selbst Gewittermusik, eine weitere kochte den Lieblings-Haferbrei von Bertie Pom (mmmmh!) und eine dritte Gruppe bastelte einen goldigen Apfelwichtel. Die Gruppen durchliefen selbstverständlich alle drei Stationen, sodass jedes Kind basteln, musizieren und kochen/essen durfte.
Am Ende des Vormittags waren sich die Kinder ausnahmsweise mal einstimmig einig: das war ein richtig toller Vormittag! Und wir haben fest vor, den Fredericktag nächstes Jahr wieder zu erleben.
Die Grundstufe 1 besucht einen Bienenstock und den Imker
Die Grundstufe 1 beschäftigt sich seit einigen Wochen im Themenunterricht mit dem Thema „Biene“.
Nun bekamen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit diese sehr interessanten, nützlichen und wichtigen Tiere genauer anzuschauen.
Her Matt, der Vorstand vom Kreisimkerverein in Fischerbach, nahm sich viel Zeit und zeigte am dortigen Lehrbienenstand uns seine Tiere.
Schon beim Aussteigen aus dem Auto summten die Bienen und waren sehr geschäftig. Ausgerüstet mit langer Kleidung, Imkerschleier und Rauchapparat ging es an einen Bienenstock, den Herr Matt für uns öffnete. Die Schülerinnen und Schüler konnten so das Innenleben des Bienenstocks und das Bienenvolk sehr genau beobachten. Sie sahen die Waben, den Honig darin, viele Bienen, die ihrer Arbeit nachgingen, die Bienenkönigen, Drohnen, Eier und die kleinen Larven. Und Herr Matt berichtete viel Wissenswertes über das Leben eines Bienenvolkes.
Ein Highlight war das Schlüpfen einer Biene genau zu beobachten. Diese Biene wurde von den Kindern mit einem fröhlichen Happy Birthday begrüßt.
Die Kinder zeigten sich alle völlig begeistert und konnten ihre anfänglichen Ängste ablegen.
Auf die Frage an Herr Matt was man bei einem Bienenstich macht, zeigte er dies sehr anschaulich. Er ließ sich extra von einer Biene stechen und die SchülerInnen und Schüler durften dabei genau zu schauen. Das war ganz schön aufregend. Her Matt zeigte wie man den Stachel entfernt und wie man mit Spitzwegerichsaft die Einstichstelle behandelt.
Zum Abschluss gab es noch für alle Kinder Honigbrote. Und selbst die Kinder, die das bisher noch nie gegessen haben, griffen kräftig zu und ließen es sich schmecken.
Dank des Engagements und des sehr anschaulichen Informierens über das Leben eines Bienenvolkes war dies ein sehr gelungener und faszinierender Lerngang, sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrkräfte.
Am Freitag, den 23. Oktober 2020, wurde es schaurig, düster und gruselig in der Carl-Sandhaas-Schule.
Schon Tage zuvor waren die Kinder fleißig am basteln und das Schulhaus verwandelte sich nach und nach zu einem gruseligen Geisterhaus. Die Aufregung war groß und endlich war es Freitag….
…1…2...3…4…5…6...7...8...9…10…11…12 Geisterstunde!
Die Halloweenparty startete um 10.30 Uhr mit einem gemeinsamen Auftakt im Speisesaal, es wurde schaurig zum Lied „Ghostbusters“ getanzt. Danach waren die Gruselgestalten ziemlich hungrig und verzehrten Halloween-Geisterkuchen.
Während der Party wurden verschiedene Aktionen angeboten. Bei Frau Dold konnte man schaurige Mumienteelichter basteln, bei Frau Scherberger durfte man ekligen Glibber-Schleim herstellen und bei Frau Ressel wurde es richtig düster, sie betreute einen Dunkelparcour in dem Süßigkeiten versteckt waren.
Zum Abschluss gab es noch einen Wettbewerb in den Disziplinen: Augapfelrennen und Mumienwickeln.
Es war ein schöner Vormittag!
Aussagen der Schüler:
Maja: „Mir hat besonders gefallen, dass alle Kinder verkleidet waren und dass es Süßigkeiten gab.“
Muammer: „Am coolsten war der Dunkelparcour bei Frau Ressel, auch das Tanzen hat großen Spaß gemacht.“
Noah: „Mir hat gefallen den Glibber-Schleim zu machen und die Mumiengläser zu basteln.“
Ayham: „Der Geisterkuchen war richtig lecker! Tanzen war total toll!“
Kevin: „Lolli, Bonbon, Halloween, fertig!“
Nachdem der ursprünglich angesetzte Termin für die „5. Ortenauer Kreisputzete“ im März wegen Corona abgesagt werden musste, holte die Grundstufe der Carl-Sandhaas-Schule diese am Montag, den 12.10.2020 nach.
14 Kinder und ihre Lehrerinnen sammelten mit Warnwesten, Handschuhen, Müllsäcken und ein paar Greifzangen ausgestattet den Müll im Gebiet rund um die Schule (Albert-Schweitzer-Weg, ein Teil der Mühlenbach- und Mannfred-Hildenbrand-Str. und Baugebiet Brühl) auf.
Um 8.30Uhr starteten die Schüler in zwei Gruppen mit ihrer „Saubermach-Aktion“ am Spielplatz Albert-Schweitzer-Weg neben der Schule. Zwischen Spielplatz und Jugendhaus Haslach fanden die Kinder vor allem Verpackungen wie Bonbonpapiere, Lutscherstiele, Chipstüten, Bananenschalen ein paar Dosen und Flaschen. Letztere waren oftmals in kleine Scherben zerbrochen und stellten damit nicht nur für die Umwelt, sondern (für Mensch und Tier – und vor allem) für die Kleinen eine durchsichtige Verletzungsgefahr dar. Außerdem konnten Plastik- und Hundetüten mit Inhalt, sowie zahlreiche Zigarettenstummel nicht übersehen werden.
Nach einer Stärkung beim gemeinsamen Vesper draußen, in der Kleingruppe und einer wahrlich verdienten Spielepause für die fleißige Grundstufe 1 und 2, versuchten sich auch die Jüngsten noch einmal der wichtigen Aufgabe der Umweltsäuberung zu widmen. Ein Glück war im Neubaugebiet Brühl nur wenig Müll einzusammeln, so dass dieser Teil schneller abgearbeitet werden konnte.
Müde, aber erfolgreich ging so ein kurzer Schultag zu Ende und die Schüler*innen erhielten am Ende des Tages als Dankeschön für die fleißige Unterstützung einen kleinen Zuschuss von der Gemeinde Haslach.
Fazit der Aktion: Die Schüler*innen wurden sensibilisiert für die Sauberhaltung der Umwelt, das Gebiet rund um die Schule war wieder blitzblank und ganz nebenbei konnten die Klassenkassen der Grundstufe etwas aufgebessert werden.
Das Thema „Baustelle und Baustellenfahrzeuge“ ist für Kinder immer wieder faszinierend.
Kaum ein Kind, das nicht an einer Baustelle stehen bleiben möchte, um die dortige Arbeit und die großen Baustellenfahrzeuge genau zu beobachten.
Nun hatte die Grundstufe der Carl-Sandhaas-Schule die einmalige Gelegenheit eine Großbaustelle zu besuchen. Die Firma Joos für Tief- und Strassenbau aus Hartheim hat uns am Mittwoch, den 30.September 2020 nach Gengenbach zur Besichtigung der Großbaustelle der Firma Fiege Logistik eingeladen. David, ein ehemaliger Bundesfreiwilliger unserer Schule arbeitet dort und konnte so den Kontakt herstellen.
Die 14 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrer wurden von den Arbeitern, der Baustellenleitung, der Geschäftsleitung und dem Bauherrn begrüßt.
Bevor es auf die Baustelle ging, wurden die Grundstufe und ihre Lehrerinnen mit Warnwesten und Bauhelmen ausgestattet. Der Mundschutz war in diesen Zeiten natürlich für alle obligatorisch.
So ausgerüstet wurden die Kinder in zwei Gruppen eingeteilt, da immer nur eine Teilgruppe zur Baustelle gehen konnte.
Frau Keyssner, die Assistenz der Geschäftsleitung und Herr Bieler boten ein interessantes Rahmenprogramm für die Kinder, die warten mussten.
Jedes Kind durfte sich ein Pflasterstein mit seiner Initialie herstellen. Dazu musste der Buchstabe aus dem speziellen Strassenbelagmaterial ausgeschnitten werden. Durch die Hitze des Bunsenbrenners haftete dann der Buchstabe bombenfest auf dem Stein. Eine schöne Erinnerung an den Tag, die die Kinder mit nach Hause nehmen durften.
Bevor es zu den Fahrzeugen ging, stärkten sich die Kinder mit einem Baustellenvesper unter freiem Himmel.
Dann war es soweit. Im Gänsemarsch gingen die SchülerInnen zur Baugrube.
Dort warteten schon Bagger, Walzen, Planierraupe, Kipplaster und ihre Fahrzeugführer auf ihren Einsatz. Die Kinder durften den Einsatz der Fahrzeuge hautnah erleben und sogar in den riesigen Maschinen mitfahren. Vor allem von den Hupen wurde reger Gebrauch gemacht.
Nach getaner Arbeit lud die Firma Joos alle zu einer Grillwurst und Getränken ein.
Glücklich, zufrieden, aber sehr müde fuhr die Schülergruppe am Nachmittag nach diesen unvergesslichen Erlebnissen in die Schule zurück.
Dort spielten die Kinder noch bis zum Schulschluß Bauarbeiter mit ihrer neuen Ausrüstung und den reichlichen Geschenken, die sie von der Firma Joos erhalten haben.
Es war ein sehr beeindruckender Einblick in das Arbeitsfeld „Baustelle“ und nochmals ein herzlichstes Dankeschön an die Firma Joos für dieses unvergessliche Erlebnis.
Am Freitag, 18.09.2020 begann nun auch für die 1. Klässler die Schule. In einer schönen kleinen Feier konnten die Kinder mit ihren Eltern trotz der Vorgaben eine schöne Einschulung feiern. Mit allem was dazu gehört, jedoch mit allen gebotenen Hygienemaßnahmen.
Da die Schüler*innen der Schule in diesem Jahr nicht live dabei sein durften, wurde schon vor den Sommerferien ein Begrüßungsvideo gedreht, das die 1. Klässlern neugierig machte.
Danach hatten die Klassenteam Frau Beck, Frau Firdaos-Ressel und Frau Furtwängler eine "Aufnahmeprüfung" für die vorbereitet. Diese wurde von allen Kindern lässig gemeistert und so konnten Sie in ihre erste Unterrichtsstunde in ihr Klassenzimmer verschwinden. Zuvor wurden jedoch natürlich noch die ersten Klassenfotos gemacht.
1. Klasse: Aron, Dean, Milena, Lillie
Lehrer*innenteam: Frau Beck, Frau Firdaos-Ressel, Frau Furtwängler
Marei: Wir haben vor dem Museum gefrühstückt.
Muammer: Wir haben Schlüssel angemalt und etwas dazu gemalt.
Sophie: Wenn man auf den Kreis etwas legt, ein Foto macht, dann sieht man das Foto an der Wand.
Maja: Es gab viele Experimente mit Wasser. Wir haben Wasser geschöpft, Boote fahren lassen und Wasser gestaut.
Muammer: Wir waren in einem Ameisenhaufen. Im Fernseher waren viele Ameisen.
Sophie: Es gibt Tierschatten, wir haben versucht die Schatten zu fangen. Es hat leider nicht geklappt.
Muammer: Ich habe Krücken und einen Rollstuhl ausprobiert.
Marei: Wir haben ein Foto gemacht und konnten uns andere Haare oder Hüte aussuchen.
Maja: In einem Haus waren ganz viele Spiegel und deshalb gab es dann viele Majas.
Marei: Wir haben mit einem Fernglas nach Tieren Ausschau gehalten.
Muammer: Wir haben eine Scheibe in einen Trichter gesteckt.
Marei: Wir waren in Frankreich mit Frau Scherberger und Frau Dengler. Leider war Ayham krank.
Muammer: Ich und Maja haben einen Burger gegessen, Sophie und Marei haben Pommes gekriegt. Zu trinken gab es Apfelschorle und Sprudel.
Maja: Wir haben aus Teig, Speck, Käse und Saure Sahne Datschkuchen geformt und im Lehmofen gebacken und gegessen. Sie waren lecker!
Dazwischen sind wir Fahrzeuge gefahren und haben in der Turnhalle gespielt.
Maja: Abends haben wir im Klassenzimmer Betten gebaut und dann ganz gut geschlafen.
Zum Abschluss ihrer Projekttage "Umgang mit Menschen mit Behinderung" besuchten uns (die Grundstufe 2), die Drittklässler der Grundschule aus Schapbach einen Morgen in unserer Schule. Im Vordergrund stand das gegenseitige kennenlernen und aufeinander zugehen ohne Berührungsängste. Ein kleines Rahmenprogramm machte dies möglich. Es wurde gemeinsam gesungen, getanzt und das Schulhaus, wie auch das Klassenzimmer besichtigt. Außerdem wurden passend zu den anstehenden Osterferien österliche Leserätsel gelöst. Ganz toll fanden die Schapbacher Schüler unseren Fahrzeugparcours. Bei schönem Wetter war es möglich gemeinsam im Hof miteinander herumzutoben. Es hat allen sehr gut gefallen und der Morgen ging viel zu schnell vorüber.
Die Vorleszeit ist zu Ende
Die Schüler und Schülerinnen der Grundstufe hörten die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz
Immer am Donnerstagnachmittag
kuschelten sich Lucas M.
Lucas S., Georgeina und Freshta
in die Kuschelecke vom
Snoezleraum, um wieder einer neuen
Geschichte aus dem Buch
„Räuber Hotzenplotz“ zu lauschen.
Zu jeder Geschichte wurde ein Bild gemalt.
Besonders interessant war es, an verschiedenen Plätzen Geschichten auf dem Räuber Hotzenplotz Pfad zu hören.
Bericht folgt
Vom 9. bis 11. Oktober 2013 verbrachten die Schüler der Grundstufe II, mit der Kooperationsklasse aus Hausach erlebnisreiche Tage im Schullandheim.
In diesen drei Tagen haben wir einiges erlebt: Zugfahren, französischen Tram fahren, sich einrichten und übernachten in der Jugendherberge, Schiffe beobachten auf dem Rhein, die Mimram - Brücke bestaunen, den Weißtannenturm besteigen, durch Straßburg schlendern und ein Andenken
kaufen, dass Münster besichtigen, das Le Vaisseau besuchen und Abends eine Geburtstagsparty feiern.
Außerdem auf dem Spielplatz toben, in Frankreich ein Eis schlecken.......
SCHÖN WARS. Es hat uns allen gut gefallen.
Nach einer Woche schnuppern in der Klasse war nun die offizielle Einschulung unserer einzigen neuen Schülerin in diesem Schuljahr. Doch sie ist nicht allein, wie die Sandhääsler und die Hansjaköbler durch ihre herzliche Aufnahme der Schülerin in ihre Klassengemeinschaft eindrucksvoll zeigten. Mit vier Liedern wurde sie von ihrer neuen Klasse und allen Sandhääslern begrüßt.
Doch zuvor musste sie ihre Schulreife noch in einem kleinen Hindernisparcour unter Beweis stellen. Souverän meisterte sie diese Hürde und auch die Geschenke, die sie von der Leiter aus holen konnte, waren für sie schnell erreicht.
Nach einem gemeinsamen Frühstück ging der "erste" Schultag zu ende und morgen kehrt auch für unsere Neue der Alltag ein.